- Landesregierung handelt unsolidarisch - Mittel des Bundes müssen
  vollständig an Kommunen ausgezahlt werden
  Begrüßung des vom Bundesinnenministeriums einberufenen
  Flüchtlingsgipfels, Feststellungen: bereits eingeleitete wichtige
  Initiativen zur Bewältigung des Flüchtlingszuzuges seitens des
  Bundesinnenministeriums, Notwendigkeit der Unterstützung der Kommunen
  bei Unterbringung und Versorgung der Flüchtlinge, bisher begrenzte
  Weiterleitung der Bundesmittel an die Kommunen, Forderungen:
  Lösungskonzepte zur Flüchtlingshilfe mit Beteiligung von sozialen
  Trägern und Ehrenamtlichen, vollständige Weiterleitung der
  Bundesmittel, Erhöhung der Pauschalzahlungen an die Kommunen zur
  Flüchtlingsunterbringung und Bereitstellung von Landesimmobilien,
  Finanzmittel zur personellen Ausstattung der Ausländerbehörden
            
  Dringlicher Antrag                             Fraktion der SPD
  15.02.2023 Drucksache 20/10569
  Plenarprotokoll 20/129 16.02.2023 S.10525-10536 (1. Video) (2. Video)
  Ablehnung
            
            
  Redner (Fundstelle in Plenarprotokollen - PlPr):
  Rudolph, Günter, SPD (PlPr 20/129 S.10525-10526, 10534-10535)
  Bauer, Alexander, CDU (PlPr 20/129 S.10526-10527, 10535)
  Richter, Volker, AfD (PlPr 20/129 S.10528-10529, 10533-10534)
  Sönmez, Saadet, DIE LINKE (PlPr 20/129 S.10529, 10535)
  Wagner(Taunus), Mathias, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (PlPr 20/129
            S.10529-10530, 10535-10536)
  Schäfer(Maintal), Thomas, Freie Demokraten (PlPr 20/129
            S.10530-10531)
  Boddenberg, Michael, CDU (PlPr 20/129 S.10531-10533)
            als Minister der Finanzen (ab 03.04.2020)
  Rock, René, Freie Demokraten (PlPr 20/129 S.10533)